Dokumentation: Zusammenstellung zur Situation von Günter Sonnenberg, Gefangener aus der RAF. (Dez. 1989, Kopierex. IWA)
Broschüre: „...Wenn Sie dennoch von Isolation sprechen, dann trifft dies objektiv zu...“ Der Vollzug der Vernichtungshaft am Beispiel des Gefangenen aus der RAF, Günter Sonnenberg.
Chronologie eines Programms. Herausgegeben von Anwältinnen und Anwälten. Hannover, 1985.
Info-Blatt: Haftentlassung von Günter Sonneberg. 15.1.90.
Info-Blatt: Günter Sonnenberg muss raus. Jetzt. 13.1.89.
Pressemitteilung der Rechtsanwälte von Günter Sonnenberg. 14.9.87.
Pressemitteilung der Rechtsanwälte von Günter Sonnenberg. 20.11.87.
Aufruf der Angehörigen der politischen Gefangen für die Freilassung von Günter Sonnenberg.
Info-Blatt: Sofortige Haftentlassung von Werner Hoppe – Gefangener aus der RAF. Freilassung von Günter Sonnenberg. Keine Sicherheitsverwahrung für Irmgard Möller. Schwarze Hilfe, Hamburg.
Artikel: Redebeitrag auf einem Stammheim-Teach-In in Hamburg vom 26.10.77, Schluss mit den "Selbstmorden" und anderen Wundern. In: Solidarität Nr. 41, Seiten 17-20. o.J.,o.N., o.O. (1977)
Artikel: Der Tod des Andreas Baader und das Abhandenkommern der Spur 6. In: Rote Robe, 23. Dezember 1982, Seiten 232-233. o.N., o.O.
Report: ARD-Sendung vom 12.9.77 (20.15) über die RAF. Gespräch von Klaus Stefan (ARD) und Jilian Becker (britische Autorin eines Buches über die RAF: Hitler´s children).
Report: ZDF-Magazin vom 14.9.77, 20.15. Gespräch über die RAF: mit Löwenthal; Croissant; Schily, Otto; Gesprächsteilnehmer aus Osterreich; Vorsitzender der Polizei-Gewerkschaft; Albrecht; Föls etc.
Report: ARD-Panorama vom 19.9.77, 20.15. Gespräch über die RAF: Moderation: Ulrich Happel, mit Aust, Stefan; Nollau; Seidel, Alfred (CSU); Klug; Schirmann; Peymann.
Text: Pressekonferenz folgender ra´s zu Kontaktsperre im allgemeinen und trennscheibe im besonderen in Hamburg, den 9.12.: Böddeling, Piontek, Reineke; Wieder, Zimmermann.
Textprotokoll: 24.10.1977, 19.30, Anruf von Michaelsen / Extrabladet - Expressen / Dänemark: Information zu den erschienenen Artikeln (in den obengenannten Zeitungen) zu Irmgard Möller.Von Karl-Heinz Weidenhammer, Frankfurt a.M. 1977.
Text: Uberblick meiner Haftbedingungen von Bernd Roessner. B. Roessner, Straubing, 1980.
Artikel: Herr Rebmann, übernehmen Sie. Zu den ungeklärten Todesfällen in Stammheim. Nr. 41, 12.10.84.
Broschüre: Stammheim und Menschenrechte. Vernehmungsprotokoll von Irmgard Möller vom 18.1.78 in Stuttgart-Stammheim. Hrsg: Komitee zur Verteidigung demokratischer Grundrechte, Rote Hilfe Westberlin, Berlin, 1978.
Presseerklärung Internationales Komitee zur Verteidigung politischer Gefangener in West-Europa. Hrsg.: IVK - Sektion BRD,18.Mai 1977
Brief: Ermittlungsverfahren wegen Abhörmassnahmen. Untersuchung der Vorgänge in der Vollzugsanstalt Stuttgart-Stammheim. Von Karl-Heinz Weidenhammer, Rechtsanwalt, Frankfurt a.M. 1977.
Presseerklärung: Zum Tode von Ingrid Schubert. Hrsg.: Evangelischer Arbeitskreis, Recht und Verfassung, München, den 15.11.1977.
Text: Zu den Todesfällen in Stuttgart-Stammheim. o.N., o.O., o.J.
Nachdrucke aus Arbeiterkampf: Stammheim - wir glauben nicht an Selbstmord.Kommunistischer Bund (KB), Westberlin, 1977.
Brief von Helmut Pohl vom 7.12.1977.
Abschrift: In Sachen Ingrid Schubert aus Anlass Ihres Todes am 12.11.77. Rechtsanwälte Gaugel und Wächtler, Münchenm, 13.11.77.
Texte: Erklärungen zu 77, der Gefangenen aus der RAF, in Stammheim, 4.12.1984.