Dokumentation: Zusammenstellung zur Situation von Günter Sonnenberg, Gefangener aus der RAF. (Dez. 1989, Kopierex. IWA)
Broschüre: „...Wenn Sie dennoch von Isolation sprechen, dann trifft dies objektiv zu...“ Der Vollzug der Vernichtungshaft am Beispiel des Gefangenen aus der RAF, Günter Sonnenberg.
Chronologie eines Programms. Herausgegeben von Anwältinnen und Anwälten. Hannover, 1985.
Info-Blatt: Haftentlassung von Günter Sonneberg. 15.1.90.
Info-Blatt: Günter Sonnenberg muss raus. Jetzt. 13.1.89.
Pressemitteilung der Rechtsanwälte von Günter Sonnenberg. 14.9.87.
Pressemitteilung der Rechtsanwälte von Günter Sonnenberg. 20.11.87.
Aufruf der Angehörigen der politischen Gefangen für die Freilassung von Günter Sonnenberg.
Info-Blatt: Sofortige Haftentlassung von Werner Hoppe – Gefangener aus der RAF. Freilassung von Günter Sonnenberg. Keine Sicherheitsverwahrung für Irmgard Möller. Schwarze Hilfe, Hamburg.
Prozess-Info: Prozessgruppe zu Ute Brandt, Verfahren gegen die Hamburger Rechtsanwältin Ute Brandt nicht eröffnet. O.O., o.N., Sommer 89
Artikel: Interview mit Rechtsanwältin Brenneke-Eggers zur Situation der politischen Gefangenen in der BRD, Stattzeitung, Kassel, Mai 1987
Dokumentation: Zum Verfahren gegen Brigitte Mohnhaupt und Christian Klar vor dem OLG Stuttgart.Einstellungsantrag der Verteidigung. 13.12 1984. Hrsg.: Michael Schubert et al, Freiburg, BRD, 1984.
Dokumentation: Gespräche mit Verteidigern. Hrsg.: Solidaritätskomitee Spangenberg / Ströbele. O.O., o.N., o.J. Textsammlung zu den Verteidiger-Ausschlüssen und die Ausweitung des Paragraphen 146. Hrsg: Gruppe Grussaktion, Anfang August 1987, o.O.
Einladung zur Pressekonferenz. Von Franziska Piontek, Dieter Adler, Hannfried Matthies. Stuttgart, den 15.6.1983
Texte (Mitschrift): zu Internationale Podiumsdiskussion über die Anwendung der Mindestgarantien der genfer Konventiojn auf die Gefangenen aus der Guerilla und dem antiimperialistischen Widerstand in den NATO-Staaten., Stuttgart, 12.1.1985
Materialien: Zur Pressekonferenz von Verteidigern von Gefangenen aus der RAF und dem antiimperialistischen Widerstand in der BRD am 18.6.1983 in Stuttgart.
Faltblatt: Für die Zusammenlegung der Gefangenen aus der RAF und dem Widerstand. Februar 1987
Broschüre: Hungerstreik kämpfender Gefangener – Februar bis Mai/Juni 1989 – für Selbstbestimmung, Kollektivität, menschenwürdige Hafgbedingungen.
Broschüre: Freie politische Kommunikation und Information durchsetzen. Dokumentation Offener Briefe an Gefangene und Antworten. Angehörige der politischen Gefangenen (Hg.). Köln, GNN-Verlag: Okt. 1989.
Materialien: Zusammenlegung aller revolutionären Gefangenen jetzt. Materialien für die Diskussion um Zusammenlegung muss erweitert werden – Es sind ein paar Ansätze darin enthalten. (1989?)
Materialien: Keine Verkleinerung im Moabiter-Turm. Keine Verlegung von Monika Berberich und Ilse Jandt in den toten Trakt nach Lübeck. (1976/77?)
Dokumentation: Marburger Aktivitäten während des Hungerstreiks 1989. Marburger Initiative für die Zusammenlegung der politischen Gefangenen (Hg.) Marburg, 1989.
Materialien: Beiträge der Angehörigen zu den Haftbedingungen, Zürich 1988.
Broschüre: Für die Wiederaneignung des Lebens, der Geschichte – für die Freiheit der Gefangenen. Sympathisantinnen der Freiheit (Hg.) Hamburg (1993?)
Broschüre: Zur Haftsituation der Gefangenen aus der RAF und aus dem Widerstand.
Gegen die Propaganda von Normalvollzug, Privilegierung und Selbstisolierung der Gefangenen. Anwältinnen und Anwälte von Gefangenen aus der RAF und aus dem Widerstand (Hg.) Hannover, April 1989.
Broschüre: Information und Dokumente zu den Haftbedingungen der Gefangenen aus der RAF und der übrigen nach Paragraph 129a StGB verurteilten Gefangenen. Medienjugend in der IG Medien Berlin-Brandenburg, o.J.
Materialien: Zur Pressekonferenz von Verteidigern von Gefangenen aus der Roten Armee Fraktion und dem antiimperialistischen Widerstand in der BRD am 18.6.1983 in Stuttgart.
Materialien: Zur Situation der Gefangenen aus der RAF.
Vorläufige Liste politischer Gefangenen in Berlin, 1982.
Materialien: Zusammenlegung der Politischen Gefangenen – jetzt. Über die Situation der Gefangenen aus der RAF und dem Widerstand informieren wir Anwälte kontinuierlich und seit langem. Hannover, 1988.