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- 1975-1979 (Accumulation)
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Autonomie, D/ (1975-1979)
Vorhandene Nummern: 1-6, 7, 9, 11-13
unvollständig
Fehlend: 8, 10
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eingestellt
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Archiv: Zeitschriftenschachtel
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nachher Autonomie Neue Folge (1980-1985) und Materialien für einen neuen Antiimperialismus (1986-)
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‘20 Jahre radikal. Geschichte und Perspektiven autonomer Medien. Libertäre Assoziation/Unrast Verlag/Schwarze Risse/Rote Straße/Edition ID-Archiv 1996’: “Wichtiger für die Entwicklung eines autonomen Selbstverständnisses jenseits der rein proletarischen Orientierung war die Autonomie, die von einigen ehem. WWA-Gruppen gemacht wurde. Unter dem Eindruck des aufkeimenden Massenwiderstandes gegen die Atompolitik, der in Frankfurt, Hamburg und anderen Städten tobenden Häuserkämpfe verfolgte die Autonomie einen breiteren Ansatz, ohne dabei den Blick auf die kapitalistische Fabrikgesellschaft zu verlieren.
Im Verlauf der allgemeinen Aufsplitterung der Linken Ende der 70er Jahre zog es die Frankfurter Autonomie-Redaktion zu selbstbespiegelndem Subjektivismus und einzelne ihrer Schreiber landeten später sogar bei FDP und 'neuen Rechten'. Die Hamburger Redaktion vollzog 1979 den Bruch mit den Frankfurtern, und als die alte Autonomie nach zwei weiteren Heften aufgab, setzten die Hamburger das Projekt als "Neue Folge" bis 1985 fort. "In gewisser Weise stellt die AUTONOMIE - Neue Folge - in der personellen Kontinuität einzelner MitarbeiterInnen so etwas wie die historische Brücke von der Studentenrevolte bis zur autonomen scene in den 80er Jahren dar. In einer Zeit des theorieabgewandten Pragmatismus stellten sie mit ihren Beiträgen eine Orientierung dar, die Räume weit über die unmittelbare Alltagsarbeit der autonomen Gruppen öffnen konnte." So urteilt Geronimo über das Projekt und seine zentrale Bedeutung für die Entstehung der autonomen Bewegungen der 80er Jahre.”
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Anmerkungen zur Laufzeit:1-13
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Aug 20 2008